Quartalszahlen: Beiersdorf legt dank Dermatologiegeschäft und Tesa zu

Der Konzern steigerte den Umsatz zwischen Januar und März um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Absatz der Luxusmarke La Prairie schwächelt dagegen.

Besonders die Nachfrage nach Dermatologieprodukten und die Tochterfirma Tesa haben den Konsumgüterkonzern Beiersdorf in den ersten drei Monaten des Jahres wachsen lassen. Das geht aus den Quartalszahlen des Hamburger Dax-Unternehmens hervor. Der Absatz der Luxusmarke La Prairie schwächelt dagegen, was an einem anhaltend schwierigen Marktumfeld in China liegt. Dermatologieprodukte sind für empfindliche Haut gedacht.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Konzernumsatz um 3,3 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro. Der Umsatz der Hautpflegemarken Eucerin und Aquaphor wuchs um 12,5 Prozent. Beiersdorf begründete das unter anderem mit der Erschließung neuer Märkte. Klebebandproduzent Tesa legte um 11,2 Prozent zu, was das Unternehmen auch mit Aufträgen im Elektronikgeschäft erklärte. La Prairie verzeichnete ein Minus von 16,4 Prozent. 

Bekannt ist das 1882 gegründete Unternehmen Beiersdorf für die Marke Nivea, die sich an den Massenmarkt richtet. Beiersdorf beschäftigt mehr als 22.000 Mitarbeiter und verfügt weltweit laut Website über mehr als 170 Tochtergesellschaften.

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