Reihe „Ortszeit Deutschland“: Steinmeier verleiht Verdienstorden in Neuruppin

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt nach Neuruppin. Für drei Tage soll die Stadt im Norden Brandenburgs sein Dienstsitz sein. Steinmeier plant mehrere Menschen der Region auszuzeichnen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlegt seinen Amtssitz nach Neuruppin und wird dort sieben Menschen mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik auszeichnen. Am 3. Juli wolle er die Ehrung in der Neuruppiner Kulturkirche überreichen, hieß es vom Bundespräsidialamt. Der Verdienstorden gehe an Menschen, die sich auf verschiedenste Weise engagiert hätten. 

„Sie fördern Kinder und Jugendliche, unterstützen ältere Menschen, engagieren sich in der Integrationsarbeit, bewahren das kulturelle Erbe, steigern die Attraktivität des öffentlichen Raumes oder sind in der Kommunalpolitik aktiv“, erklärte ein Sprecher des Bundespräsidialamtes. Steinmeier sei es „ein großes Anliegen, denen zu danken, die sich seit Langem in herausragender Weise um das Gemeinwohl verdient machen“.

Der Bundespräsident verlegt vom 1. bis 3. Juli seinen Amtssitz nach Neuruppin. Die Stadt im Norden Brandenburgs ist die 16. Station der Besuchsreihe „Ortszeit Deutschland“, bei der Steinmeier abseits der Bundeshauptstadt mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen will.

Geplant sind unter anderem Begegnungen mit Kommunalpolitikern, ein Besuch beim Technischen Hilfswerk, Gespräche mit Studierenden und ein Austausch am Amtsgericht zur Bekämpfung häuslicher Gewalt. Steinmeier will außerdem den Kanuverein treffen und eine Drachenbootfahrt auf dem Ruppiner See unternehmen.

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