Wirbelsturm zieht weiter: 14 Todesopfer in Taiwan nach Supertaifun „Ragasa“ – China wappnet sich

Der Supertaifun Ragasa wütet im Nordwestpazifik. In Taiwan sind mehrere Menschen ums Leben gekommen, China bereitet sich auf den heftigen Wirbelsturm vor.

Der über Taiwan hinwegfegende Supertaifun „Ragasa“ hat bislang mehrere Todesopfer gefordert. Nach dem Überlaufen eines natürlichen Stausees sind im Osten Taiwans 14 Menschen ums Leben gekommen, wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte. 

Supertaifun sucht Taiwan seit Montag heim

Eine Flutwelle habe eine Ortschaft im Landkreis Hualien erfasst. Der durch Erdrutsche aufgestaute See war am Dienstagnachmittag über die Ufer getreten. 

Die Erdrutsche waren durch heftige Regenfälle vom Supertaifun „Ragasa“ ausgelöst worden, der Taiwan seit Montag heimsucht. Der Wirbelsturm zieht nun in Richtung der südchinesischen Küste und der Finanzmetropole Hongkong.

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