Mit Mama Heidi in neuer „Tush“-Ausgabe: Henry Samuel spricht über seine Eltern

Heidi Klum und Sohn Henry standen für die neue „Tush“-Ausgabe vor der Kamera. Für Henry war es das Debüt.

Heidi Klum (52) kann sich freuen, denn nicht nur Tochter Leni Klum (21), auch Sohn Henry Samuel (20) hat Gefallen an der Modelwelt gefunden. Mutter und Sohn sind nun unabhängig voneinander in einer neuen Ausgabe des „Tush“-Magazins zu sehen.

Heidi Klum posiert in dem Magazin des ehemaligen „GNTM“-Jurors Armin Morbach in ausgefallenen Mugler-Looks und exzentrischen Frisuren als Hommage an Veruschka von Lehndorff (86), dem ersten deutschen Supermodel. Sohn Henry Samuel wurde in eleganten Schwarz-Weiß-Aufnahmen porträtiert und feierte mit dem Shooting sein „Tush“-Debüt, begleitet von einem Interview.

Eltern als „große Inspiration“

Der 20-Jährige, der aus Klums Ehe mit dem britischen Musiker Seal (62) stammt, gibt in dem Gespräch einen Einblick in seine Entwicklung vom Promi-Sohn zur eigenständigen Persönlichkeit. „Als ich jünger war, habe ich es tatsächlich nicht gemocht, in der Öffentlichkeit zu stehen“, erzählt er offen. Er sei sehr introvertiert gewesen und es habe gedauert, „bis ich mich in meiner Haut wirklich wohlgefühlt habe“. Seine Eltern seien eine „große Inspiration“, da beide lieben, was sie tun. Sie seien sehr optimistische und zielstrebige Personen und hätten ihm beigebracht, „meinen eigenen Weg zu gehen, und mich darin unterstützt, der Mensch zu werden, der ich wirklich sein will“. Während die beiden ihre Leidenschaft längst gefunden hätten, sei er selbst noch auf der Suche – „aber ich habe schon einiges ausprobiert, in der Musik und in der Mode“.

Mit Mode sei er schon früh in Kontakt gekommen und habe Spaß daran gefunden. „Als ich Kind war, hat mir Leni sogar ihre Prinzessinnenkleider angezogen. Mir hat das gar nichts ausgemacht. Ich hab’s geliebt. Für mich war das ein Kostüm und so, als würde ich in eine andere Rolle schlüpfen.“ Neben Mode und Musik, die ihm immer helfe, „runterzukommen, wenn ich mich gestresst fühle oder nervös bin“, seien Autos eine Leidenschaft von ihm. Er liebe das Fahren, gehe gerne auf Automessen und lerne gerade, selbst an Autos zu basteln.

Im Interview spricht Henry auch über seine Verbindung zu Deutschland. Neben Aufenthalten in München und Berlin hätten ihn vor allem die Ferien bei seinen Großeltern in Bergisch Gladbach geprägt. Das Haus mit angrenzendem Wald, einer Kuhweide und einer BMX-Strecke sei für ihn „sehr nostalgisch und vertraut – das, was ich am stärksten mit Deutschland verbinde. Für mich fühlt sich das wie zu Hause an“.

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