Halle: Verdacht auf Brandstiftung in geplantem Flüchtlingsheim

In Halle wird eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit durch ein geschlossenes Fenster einer geplanten Gemeinschaftsunterkunft geworfen. Die Polizei ermittelt.

In Halle ist es in einer geplanten Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete zu einem Brandvorfall gekommen. Dieser habe sich zwischen vergangenem Mittwoch und heute ereignet, teilte die Polizei mit. Das Gebäude sei unbewohnt und solle nach einer Renovierung für unbegleitete minderjährige Geflüchtete genutzt werden. Es wird wegen des Verdachts auf Brandstiftung ermittelt.

Die Täter hätten eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit durch ein geschlossenes Fenster im Erdgeschoss geworfen, hieß es. Daraufhin sei ein Feuer ausgebrochen, das von selbst erlosch. Dennoch seien Schäden an Boden und Wänden in noch unbekannter Höhe entstanden.

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