Italien: 17-Jähriger stirbt in selbst gegrabenem Sandloch am Strand

In Italien hat ein 17-Jähriger mit seinen Brüdern eine Grube am Strand von Montalto di Castro gegraben. Als die gerade nicht da sind, kommt es zum tödlichen Unglück.

Tragödie an einem italienischen Strand: Im Badeort Montalto di Castro nördlich von Rom ist ein 17-Jähriger ums Leben gekommen, der mit seinen beiden kleinen Brüdern ein Loch in den Sand graben wollte. Der Junge hatte sich in der Nähe eines Campingplatzes anderthalb Meter tief in die Erde gebuddelt, als die Grube plötzlich in sich zusammenbrach, wie die Nachrichtenagentur Adnkronos am Abend unter Berufung auf die Polizei berichtete. Er wurde von den Sandmassen begraben und erstickte.

Brüder bemerken Unglück in Italien zu spät

Die beiden Brüder hatten sich gerade entfernt, so dass zunächst niemand das Unglück bemerkte. Als sie gegen 15.00 Uhr zurückkehrten, riefen sie sofort den Vater an, der die Rettungsdienste alarmierte. Der Junge konnte jedoch erst nach 40 Minuten aus dem Sand gezogen werden – zu spät. Die Familie kommt aus dem etwa 100 Kilometern entfernten Rom und verbrachte auf dem Campingplatz ihren Urlaub.

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