Im „Rasti-Land“: Mann stürzte bei Arbeiten von Wildwasserbahn

Eigentlich hätte die Wildwasserbahn während der Arbeiten still stehen sollen. Freizeitparkbesucher sahen den Unfall mit an.

Bei Arbeiten an einer Wildwasserbahn ist ein Mann rund zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Der Freizeitparkmitarbeiter wurde dabei schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Unfall ereignete sich demnach am Dienstagmorgen im „Rasti-Land“ im südniedersächsischen Salzhemmendorf zwischen Hameln und Hildesheim. 

Den Angaben nach wurde der 54 Jahre alte Mitarbeiter aus bislang ungeklärter Ursache von einem Boot erfasst. Ebenso unklar ist demnach, warum das Boot und die Wildwasserbahn überhaupt in Betrieb waren, während Arbeiten an der Anlage durchgeführt wurden. Der Mann wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Seelsorger betreuten die Kollegen des Mannes sowie Parkbesucher.

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