Mindestens 14 Tote bei Stürmen und Tornados in den USA

Bei heftigen Stürmen und Tornados im Zentrum und im Süden der USA sind mindestens 14 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Wie die Behörden im Bundesstaat Missouri am Samstag im Onlinedienst X mitteilten, kamen dort mindestens elf Menschen durch die Stürme ums Leben. Die Behörden arbeiteten „unermüdlich“ daran, Menschen in Not zu helfen, hieß es weiter. Demnach wurden unter anderem Bäume entwurzelt und Stromleitungen zerstört.

Telegram-Gründer Durow darf Frankreich trotz Ermittlungen Richtung Dubai verlassen

Trotz der laufenden Ermittlungen gegen ihn hat der Gründer des Onlinedienstes Telegram, Pawel Durow, am Samstag Frankreich verlassen dürfen. Durow sei am Vormittag von Le Bourget bei Paris nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gereist, hieß es aus mit dem Fall vertrauten Kreisen. Dort ist auch der Sitz seiner Firma. In Frankreich wird seit Ende August gegen Durow ermittelt. Die französische Justiz wirft dem 40-jährigen Milliardär unter anderem vor, nicht genügend gegen die Verbreitung krimineller und extremistischer Inhalte auf Telegram zu unternehmen.

Überschwemmungen in der Toskana: Schleusen verhindern Flutwelle in Florenz

Die Renaissance-Stadt Florenz ist dank Schleusen von den Überschwemmungen in der Toskana verschont geblieben. Der Scheitelpunkt des Flusses Arno sei überschritten worden, ohne dass in der Stadt selbst etwas Gravierendes passiert sei, schrieb der toskanische Regionalpräsident Eugenio Giani am Samstag in Onlinediensten. Das „hydraulische Sicherheitssystem“ der Region habe Florenz vor dem Schlimmsten bewahrt. 

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