Brasilien: Bolsonaro wegen gesundheitlicher Beschwerden ins Krankenhaus gebracht

Der wegen Putschplänen zu einer Haftstrafe verurteilte brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist wegen gesundheitlicher Beschwerden ins Krankenhaus gebracht worden. Sein Sohn Flavio Bolsonaro sprach am Dienstag im Onlinedienst X von einem „Notfall“. Demnach hatte sich der 70-Jährige zuvor „unwohl gefühlt“. Seinem Sohn zufolge litt er „unter starkem Schluckauf, Erbrechen und niedrigem Blutdruck“ und wurde in Begleitung von Polizisten in eine Klinik gebracht.

Trump zu seinem zweiten Staatsbesuch in Großbritannien eingetroffen

US-Präsident Donald Trump ist am Dienstagabend zu seinem zweiten Staatsbesuch in Großbritannien eingetroffen. Die Präsidentenmaschine Air Force One mit Trump und seiner Frau Melania an Bord landete um 21.07 Uhr Ortszeit (22.07 Uhr MESZ) auf dem Flughafen Stansted in der Nähe von London, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Dort wurden der Präsident und die First Lady von der britischen Außenministerin Yvette Cooper begrüßt.

Peru: Rund 1400 Touristen wegen Demonstration nahe Machu Picchu evakuiert

Wegen einer Demonstration nahe der berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu sind in Peru mehr als tausend Touristen in Sicherheit gebracht worden. Es seien in der Nacht etwa 1400 Touristen evakuiert worden, sagte Tourismusministerin Desilú León am Dienstag dem Radiosender RPP. Weitere 900 Menschen saßen ihr zufolge wegen einer Schienenblockade von Demonstranten in der Region fest. Wie viele Ausländer betroffen waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt. 

Im Prozess wegen Mordes an US-Versicherungschef weitere Anhörung am 1. Dezember

Nach den tödlichen Schüssen auf einen US-Versicherungschef im Dezember 2024 im New Yorker Stadtteil Manhattan ist der mutmaßliche Schütze am Dienstag vor Gericht erschienen. Der 27-jährige Luigi Mangione wurde von mehreren bewaffneten Polizeibeamten in einem beigefarbenen Sträflingsanzug und Handschellen zu dem Gerichtstermin gebracht. Richter Gregory Carro setzte weitere Anhörungen ab dem 1. Dezember an, um den Umgang mit Beweismaterial zu erörtern.

Streit um Tiktok: Trump verlängert erneut Frist zum Verkauf in den USA

US-Präsident Donald Trump hat die eigentlich am Mittwoch ablaufende Frist zum Verkauf der Videoplattform Tiktok in den USA durch den chinesischen Konzern Bytedance ein weiteres Mal verlängert. Nun gilt eine neue Frist bis zum 16. Dezember, wie Trump per Dekret am Dienstag anordnete. Kurz zuvor hatte er noch gesagt, mit China gebe es eine Einigung über eine Neuorganisation der Eigentumsverhältnisse. 

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