Bei heftigen Stürmen und Tornados im Zentrum und im Süden der USA sind mindestens 14 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Wie die Behörden im Bundesstaat Missouri am Samstag im Onlinedienst X mitteilten, kamen dort mindestens elf Menschen durch die Stürme ums Leben. Die Behörden arbeiteten „unermüdlich“ daran, Menschen in Not zu helfen, hieß es weiter. Demnach wurden unter anderem Bäume entwurzelt und Stromleitungen zerstört.
Sieg gegen Österreich: Knorr guckt zu: Handballer vorzeitig für EM qualifiziert
Es geht auch ohne Juri Knorr und Renars Uscins. Deutschlands Handballer besiegen Österreich und können für die EM planen. Das DHB-Team baut eine Serie aus.
Unfälle: Elf Menschen werden bei Auffahrunfall auf A40 verletzt
Wegen einer Vollsperrung staut es sich am Kreuz Kaiserberg in Duisburg. Am Ende des Staus kommt es zu einem Unfall. Elf Menschen werden verletzt.
Verkehrsunfall: Mann wird bei Unfall in Bramsche schwer verletzt
Auf einer Kreuzung in Bramsche krachen zwei Autos zusammen. Ein Autofahrer wird schwer verletzt. Aber wie kam es zu dem Unfall?
Fernsehen früher: Das sind die Shows der 90er-Jahre, die wir heute noch vermissen
In den 90ern gab es noch keine 253 TV-Programme, zwischen denen man wählen konnte. Die Sender bemühten sich deshalb um Sendungen, die möglichst allen Altersgruppen Spaß machten.
Telegram-Gründer Durow darf Frankreich trotz Ermittlungen Richtung Dubai verlassen
Trotz der laufenden Ermittlungen gegen ihn hat der Gründer des Onlinedienstes Telegram, Pawel Durow, am Samstag Frankreich verlassen dürfen. Durow sei am Vormittag von Le Bourget bei Paris nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gereist, hieß es aus mit dem Fall vertrauten Kreisen. Dort ist auch der Sitz seiner Firma. In Frankreich wird seit Ende August gegen Durow ermittelt. Die französische Justiz wirft dem 40-jährigen Milliardär unter anderem vor, nicht genügend gegen die Verbreitung krimineller und extremistischer Inhalte auf Telegram zu unternehmen.
Überschwemmungen in der Toskana: Schleusen verhindern Flutwelle in Florenz
Die Renaissance-Stadt Florenz ist dank Schleusen von den Überschwemmungen in der Toskana verschont geblieben. Der Scheitelpunkt des Flusses Arno sei überschritten worden, ohne dass in der Stadt selbst etwas Gravierendes passiert sei, schrieb der toskanische Regionalpräsident Eugenio Giani am Samstag in Onlinediensten. Das „hydraulische Sicherheitssystem“ der Region habe Florenz vor dem Schlimmsten bewahrt.
Parteitag: Brandenburger Grüne wollen Neuanfang mit Lübcke und Rostock
Die Grünen in Brandenburg sind nach der Landtagswahl nicht mehr im Parlament. Der Parteitag wählt zwei Co-Vorsitzende, die einen Aufbruch wollen. Was haben sie vor?
Neue Männlichkeit: Sänger Zartmann: „Gerade als Mann ist es wichtig, Emotionen zu zeigen“
Zartmann veröffentlicht Top-Ten-Hits und singt an der Seite von Ski Aggu und Max Raabe. Dabei wäre der Sänger, der seinen echten Namen nicht verrät, am liebsten viel mehr allein.
Verbraucherschutz: Ministerin Bernhardt würdigt Arbeit der Verbraucherzentrale
Im Alltag lauern für Verbraucher viele Fallstricke. Im Zweifelsfall hilft die Verbraucherzentrale, sich vor finanziellem Schaden zu schützen oder Rückforderungen geltend zu machen.