Sieben Jahre Haft für Sarkozy wegen Annahme libyscher Gelder gefordert

Im Prozess gegen Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy wegen der mutmaßlich illegalen Finanzierung seines Wahlkampfs durch libysche Gelder hat die Staatsanwaltschaft sieben Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Zudem solle er eine Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro zahlen und das Wahlrecht entzogen bekommen, forderte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Paris. Sie wirft Sarkozy einen „Korruptionspakt“ mit dem früheren libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi vor.

Tödliche Brandstiftung in Wohnhaus: 23-Jähriger in Niedersachsen unter Verdacht

Etwa zwei Monate nach einem Wohnhausbrand mit einem Toten im niedersächsischen Herzberg am Harz ist ein 23-Jähriger in Untersuchungshaft genommen worden. Er soll das Gebäude in der Nacht des 28. Januars an mehreren Stellen in Brand gesetzt haben, wie die Staatsanwaltschaft Göttingen am Donnerstag mitteilte. Er galt demnach zunächst als Zeuge, geriet im Verlauf der Ermittlungen allerdings unter dringenden Tatverdacht.

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