Die Formkurve des BVB zeigt nach oben, die des SC Freiburg nach unten. Die Breisgauer bleiben der Lieblingsgegner der Dortmunder, die nun selbstbewusst in der Königsklasse antreten dürfen.
Laut Staatsmedien: Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar steigt auf über 3300
Laut UN-Schätzungen sind in Myanmar mehr als drei Millionen Menschen von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen. Staatsmedien veröffentlichten nun neue Opferzahlen.
Polizeistatistik: Weniger Messerangriffe in Sachsen-Anhalt
Angriffe mit Messern gehen zurück. Oft handelt es sich um Bedrohungen. Sachsen-Anhalts Landespolizei kann eine hohe Aufklärungsquote vorweisen.
Koalitionsverhandlungen: Dobrindt: „Heute beugen wir uns über die dicken Klopper“
In den Koalitionsverhandlungen von Schwarz-Rot zieht die AfD in einer Umfrage mit der Union gleichauf. Vor Beginn einer neuen Verhandlungsrunde zeigen führende Unionspolitiker trotzdem Optimismus.
Landkreis Havelland: 84-Jähriger gerät in den Gegenverkehr – fünf Verletzte
Ein 84 Jahre alter Autofahrer stößt frontal mit einem anderen Wagen zusammen. Unter den Verletzten ist auch ein Kleinkind.
Sturz aus 15 Metern Höhe: Gleitschirmflieger stürzt 15 Meter in die Tiefe – verletzt
Ein Mann startet mit seinem Gleitschirm. Dann kommt es zu Komplikationen.
AfD zieht in Sonntagstrend für „Bild am Sonntag“ gleichauf mit der Union
Die AfD ist in der Sonntagsfrage für die „Bild am Sonntag“ gleichauf mit der Union gezogen. Wie die Umfrage des Instituts Insa für die Zeitung ergab, kämen sowohl die Union als auch die AfD auf 24 Prozent, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. CDU und CSU verlieren damit zwei Punkte im Wochenvergleich, die AfD legt einen Punkt zu.
Hochzeit: Brautschmuck-Trends 2025: Diese Schmuckstücke sind jetzt angesagt
Am Hochzeitstag kann es gar nicht funkelnd und elegant genug zugehen – oder doch? Mit diesen Brautschmuck-Trends 2025 zieht die Braut alle Blicke auf sich.
Staatsmedien: Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar auf über 3300 gestiegen
Acht Tage nach dem schweren Erbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Staatsmedien von Samstag auf 3354 gestiegen. 4508 weitere Menschen seien verletzt worden. Zudem werde weiter nach 220 Vermissten gesucht. Viele Menschen in dem südostasiatischen Land haben immer noch keine Unterkunft und schlafen im Freien. Schätzungen der UN zufolge sind in Myanmar mehr als drei Millionen Menschen von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen, das die Region am 28. März mit einer Stärke von 7,7 erschüttert hatte.
Unfälle: Autofahrerin bei Frontalcrash lebensgefährlich verletzt
Im Landkreis Emsland gerät eine Autofahrerin in den Gegenverkehr und kollidiert mit einem weiteren Fahrzeug. Ein Rettungshubschrauber kommt.